Der Storch bringt Sie zur Startseite!   Bilder zum Waldgang zu Kleiber und Co. am 9.7.2006
 
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Dürrbaum im Laubmischwald Zu einem Wald für Spechte gehört immer Totholz. Dort finden die Tiere Nahrung, sie nutzen die toten Bäume aber auch für die Nestanlage (Bild: Dirk Diehl). Baumläufernest. Nicht alle Höhlenbrüter sind auf den Specht als Höhlenbauer angewiesen: Hier hat ein Baumläufer sein Nest hinter abgespaltener Rinde angelegt. (Bild: Dirk Diehl).
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Vom Kleiber belegter Kasten. Kasten mit Kleibernest. Der Deckel ist mit Lehm verklebt, so daß der Nistkasten nur mit Gewalt zu öffnen ist. Das Öffnen des Kastes führt zum Herabstürzen von Lehmmaterial in den Brutraum, weshalb solche Kästen grundsätzlich nur außerhalb der Brutzeit geöffnet werden sollten (Bild: Dirk Diehl). Fransenfledermaus Fünf Weibchen der Fransenfledermaus (braunes Fell) mit ihren Jungen (Graues Fell) (Bild: Dirk Diehl).
Kiefernzapfen aus der Spechtschmiede. Mistkäfer
An der Spechtschmiede liegen unter der Eiche zahlreiche Kiefernzapfen - alle ihres nahrhaften Samens beraubt (Bild: Dirk Diehl). Mistkäfer bei der Morgenmahlzeit. Was sie verzehren, war allerdings nicht mehr zu ermitteln (Bild: Dirk Diehl).
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