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Baumfalke (D. Diehl)
Jahreshauptversammlung bringt neue Satzung
Rückblick etwas knapper als sonst

Beim Jahresrückblick auf der Jahreshauptversammlung des NABU Langstadt am 29.1. trug Dirk Diehl den Jahresrückblick etwas komprimierter vor als sonst. Nicht daß weniger getan worden wäre, vielmehr gab es noch eine Aufgabe im Anschluß zu bewältigen, für die genügend Zeit sein sollte: Eine neue Satzung war zu verabschieden. Die Satzung des NABU Langstadt ist seit knapp 30 Jahren unverändert geblieben. Änderungen der gesetzlichen Anforderungen und insbesondere notwendige Anpassungen an die Satzungen von Bundes- und Landesverband machten Änderungen der Satzung des NABU Langstadt erforderlich. Da die Anpassungen sehr umfangreich wären, wurde auf der Basis einer vom Landesverband herausgegebenen Mustersatzung eine neue Satzung für die Ortsgruppe aufgesetzt, die im Zuge der Einladung zur Mitgliederversammlung bekanntgegben worden war und im Anschluß an die Entlastung des Vorstandes erläutert wurde. Inhaltliche Erweiterungen gegenüber unserer früheren Satzung betreffen insbesondere die bessere Verankerung des Gleichheitsgrundsatzes und Regelungen zum Vereinsleben. Der Entwurf wurde besprochen und noch kleinere Ergänzungen gegenüber dem vorgestellten Satzungsentwurf vorgenommen, um Mißverständlichkeiten auszuschließen. Das Zeitkonzept der Versammlung ging auf. Keine Frage blieb ungeklärt und die Satzung wurde um kurz nach 22.00 Uhr beschlossen. Es gab zwar auch unter "Verschiedenes" noch eine paar kurze Dinge zu erläutern, doch selbst Besucher von Außerhalb konnten noch vor 23.00 Uhr zu Hause sein.
Der Text der Neuen Satzung kann hier nachgelesen werden.


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  Die letzten Male zu spät an unsere Veranstaltung gedacht?  
  Lassen Sie sich persönlich von uns einladen! Wir senden Ihnen gerne ca. zwei Tage vorher eine Erinnerung.  
   
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Kopfportrait eines Baumfalken. Diese Art war die zweite seltene Greifvogelart, die 2019 im Beobachtungsgebiet des NABU Langstadt brütete. Der Vogel stand etwas im Schatten der Ereignisse bei der Wespenbussard-Brut, bei der das Junge geschwächt abgestürzt war (Bild: Dirk A. Diehl).
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  Mögen Sie Äpfel?  
  Helfen Sie uns bei der Obstwiesenpflege und Ernte, Helfer erhalten Obst von den Naturschutzflächen kostenlos! Melden Sie sich bei Susanne Diehl.  
   
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  Pandemie führt zu Einschränkungen unserer Aktivitäten
Allgemeine Infektionslage mit dem neuen Coronavirus ("Covid19") legt diese Entscheidung nahe

Der NABU Langstadt folgte damit den Empfehlungen der Spezialisten noch vor dem Lockdown und leistete damit seinen Beitrag zum Abbremsen der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus. Seit März wurden nicht nur unser Vortragsprogramm, sondern auch unsere gemeinsamen Arbeitseinsätze bis auf Weiteres abgesagt. Erst im Hochsommer haben wir - unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen - wieder mit Arbeitseinsätzen begonnen. Damit bleibt eine Menge Arbeit für die Zeit nach der Überwindung der Pandemie liegen.
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  Obsternte mit Abstand wegen Covid19 (D. Diehl) Obstverkauf unter besonderen Bedingungen
Die Veranstaltungen, auf denen wir in den vergangenen Jahren unser Eßobst angeboten haben fallen wegen der Pandemie 2020 aus

Auch wenn der Verkauf bei Veranstaltungen nicht möglich ist, sind die vom NABU Langstadt betreuten Obstwiesen kein Selbsbedienungsladen. Für Interessenten am Obst unserer Naturschutzgrundstücke bleibt noch der Weg, sich an unsere Ansprechpartnerin für den Obstverkauf Susanne Diehl zu wenden und direkt bei uns zu kaufen. Darüber würden wir uns sehr freuen, finanzieren wir doch die erforderlichen Betriebsmittel für die Obstwiesenpflege wie auch weitere Naturschutzprojekte aus den Erlösen des Obstverkaufs.
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  Wahl des Vogel des Jahres 2021  
  Der 50. Vogel des Jahres wird öffentlich gewählt! In einem ersten Wahlgang wird der Favorit aus mehr als 300 heimischen Brutvögeln und Durchzüglern ausgewählt, die zehn meistgenannten sind dann die Auswahl für die eigentliche Wahl.  
   
  Vogel des Jahres  
     
Obsternte unter "Corona-Bedingungen": Abstand halten bei der Kelterobst-Ernte... (Bild: Dirk A. Diehl).
  Abendsonne am Wingertsberg (Klöppinger)
Ein Abend in der Wingert
September-Veranstaltung mit Abstand

Guten Zuspruch fand unser Abendspaziergang in die Wingert, wohl auch wegen der pandemiebedingt stark ausgedünnten Angebote für naturkundliche Veranstaltungen. Mit begrenzter Teilnehmerzahl und entsprechenden Verhaltensregeln führten wir die Veranstaltung durch, bei der wir uns eine schöne abendliche Stimmung und interessante Beobachtungen erhofften.
Es war schon gewöhnungsbedürftig: Bei Exkursionen war es sonst immer die Aufgabe, die Gruppe beieinander zu halten. Diesmal mußte darauf geachtet werden, daß sich die Gruppe weit genug auseinderzog, um die Regeln zur Begrenzung des Ausbreitungsgeschehens des "Covid19"-Erregers einzuhalten. So zogen wir mit Abstand zueinander zum Wingertsberg, um dort den Beginn der Dämmerung zu erleben.
Auch wenn uns die Bewölkung den Sonnenuntergang etwas überdeckte, waren die zarten Einfärbungen der freien Himmelsteile stimmungsvoll und eine gute Einstimmung auf die ersten, ebenso zarten Laute von Dämmerungstieren: Die Waldgrille eröffnete den Chor der dämmerungs- und nachtaktiven Tiere, um kurz darauf durch einzelne, weitere Laute verstärkt zu werden. Weit verbreitet darunter auch das anspruchsvolle Weinhähnchen. Diese Grille hat erst seit wenigen Jahren auf dem Wingertsberg Fuß gefaßt. Die Nachtvögel waren mit Steinkauz und Waldkauz vertreten, wobei sich letzterer nur sehr kurz hören ließ. Auch die Fledermäuse traten schließlich in Erscheinung; nicht so zahlreich wie erhofft, doch imnmerhin so, daß alle Teilnehmer die Möglichkeit hatten, die Echoortungs-Fledermausrufe per Ultraschalldetektor zu hören. Als es dunkel war, waren die Wolken abgezogen und zeigten zum Abschluß einen wundervollen Sternenhimmel, unter dessen Schirm die Gruppe ins Ort zurückkehrte.
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Auf dem Weg zum Wingertsberg spitzt die Sonne durch die Wolken und taucht den Wingertsberg in ein gelbes Licht (Bild: Karlheinz Klöppinger).
Weinhähnchen (D. Diehl)
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  Teilen Sie Ihre Natur-Beobachtungen mit uns!  
  Naturbeobachten macht Spaß. Ihre Beobachtungen interessieren uns. Gerne helfen wir Ihnen auch bei der Artenbestimmung.  
   
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Beim Abendspaziergang in der Wingert zu hören, aber schwer zu finden: Das Weinhähnchen (Bild: Dirk A. Diehl).
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  Vortragsveranstaltungen im Herbst ebenfalls Opfer von Corona
Mit dem Herbst stiegen die Infektionszahlen und damit auch das Risiko für Besucher

Auch der Wechsel in einen größeren Veranstaltungsraum blieb angesichts der rasant steigenden Fallzahlen ein Plan, der aus Vernunftgründen nicht weiter verfolgt wurde. Die angekündigten Vortragsthemen sollen nachgeholt werden; wie und ob das bereits im kommenden Jahr möglich ist, muß sich zeigen.

Wenigstens Arbeitseinsätze müssen stattfinden
Da schon im vergangenen Frühjahr etliche Arbeiten liegen blieben, können wir nicht ganz auf Arbeitseinsätze verzichten. Der Plan ist, Arbeit auf Einzelpersonen bzw. einzelne Haushalte zu übertragen - sofern nicht sicherheitsrelevante Gründe ein anderes Vorgehen zwingend erforderlich machen. Alleine Arbeiten ist freilich nicht so effektiv, deshalb würden wir uns über weitere Helfer freuen z.B. beim Reinigen von Nisthilfen, Hecken- und Basumpflege, Instandsetzung von Schildern usw.
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